Rund um den Tag des Lebens am 1. Juni erinnern wir jedes Jahr mit Aktionsständen und einem Lebensgottesdienst die breite Öffentlichkeit daran, dass das Leben in all seinen Facetten wertvoll und schützenswert ist.
Unser Credo 2024:
Lebensfreude
Inmitten des alltäglichen Trubels und der Herausforderungen des Lebens ist es leicht, die Freude zu übersehen, die in vielen Momenten des Lebens verborgen liegt. Lebensfreude bedeutet, die Schönheit in den kleinen Dingen zu erkennen, sei es ein strahlend blauer Himmel, das Lachen eines Kindes oder ein freundliches Wort von einem geliebten Menschen. In diesen Augenblicken spüren wir auch die Gegenwart Gottes, der uns diese wunderbaren Momente schenkt und uns daran erinnert, dass sein Segen in jedem Aspekt unseres Lebens gegenwärtig ist.
Der „Tag des Lebens“ ermutigt uns, diese Freude zu teilen und uns bewusst für das Leben einzusetzen – sei es durch die Unterstützung von Frauen und Familien in Not oder durch Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Besonders Kinder zeigen uns mit ihrer unbekümmerten Freude und Offenheit, wie wichtig es ist, das Leben in all seinen Facetten zu genießen.
Lebensverlängerung durch Bewegung - Kreativität - Ernährung.
Moderate Bewegung, Mahlzeiten mit regionalen unverarbeiteten Lebensmittel zubereiten, neugierig bleiben, um den Geist fit zu halten sowie das Aufrechterhalten sozialer Kontakte waren u.a. Eckpunkte der Präsentationen der Vortragenden aus den Bereichen der Ernährungswissenschaft, dem Seniorengedächtnistraining und der Sportwissenschaft.
Es wurden viele Tipps zur altersgerechten Ernährung sowie auch Trainingsanregungen im täglichen Leben für den Körper und das Gehirn gegeben.
Eine "Startfee" unterstützt Alleinerziehende und Eltern mit einem Neugeborenen, die kein familiäres Umfeld zur Entlastung in den ersten Monaten nach der Geburt haben.
Am 16. Dezember 2022 fand unsere Tagung mit dem Thema: Gelingendes Miteinander in der Hochaltrigenzeit - Veränderungen im Alter gut meistern statt.
Bei der Podiumsdiskussion wurden auch Themen aus dem Publikum erörtert und mit den Zuhörern diskutiert, interessante Aspekte des täglichen Lebens im Alter beleuchtet und Wege aus schwierigen Situationen aufgezeigt.
Auf unserem Marktplatz hatten die TeilnehmerInnen auch die Gelegenheit sich Unterlagen und Informationen rund ums Älterwerden zu holen.
Die aktuelle Broschüre „Wie aus einem Pünktchen ein Anton wird“ wurde von Radio Maria für eine Kindersendung eingelesen. Der sehr gelungene Beitrag ist hier nachzuhören:
Wie aus einem Pünktchen ein Anton wird, mit Nina und Maxi :)